Bergisch Gladbach gedenkt am Volkstrauertag der Kriegsopfer und mahnt Frieden an

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Ein historisches Schild mit Symbolen und Text in der Mitte des Bildes.

Bergisch Gladbach gedenkt am Volkstrauertag der Kriegsopfer und mahnt Frieden an

Bergisch Gladbach gedenkt am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewalt

Mit einer feierlichen Zeremonie hat Bergisch Gladbach am deutschen Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Tyrannei gedacht. Die Veranstaltung, an der auch Bürgermeister Marcel Kreutz teilnahm, stand zugleich im Schatten der wachsenden Spannungen zwischen Deutschland und den USA unter der zweiten Amtszeit von Präsident Donald Trump.

Die Stadt würdigte den Gedenktag offiziell in einer Pressemitteilung. Bürgermeister Kreutz betonte in seiner Rede die Notwendigkeit von Solidarität und bürgerlichem Engagement angesichts anhaltender globaler Konflikte. Er verwies auf Putins Aggression, die Instabilität im Nahen Osten und die belasteten Beziehungen zu den USA als drängende Herausforderungen.

Die Gedenkfeier unterstrich die Zerbrechlichkeit des Friedens in einer von multiplen Krisen geprägten Welt. Die Veranstaltung in Bergisch Gladbach stärkte die Bedeutung von zivilgesellschaftlichem Einsatz und internationaler Zusammenarbeit bei der Bewältigung moderner Bedrohungen. In der Pressemitteilung wies die Stadt zudem auf Schwierigkeiten beim Zugang zu weiterführenden Artikeln hin.