CSD Berlin 2025: Hunderttausende feiern Vielfalt und Gleichberechtigung

CSD Berlin 2025: Hunderttausende feiern Vielfalt und Gleichberechtigung
Am Samstag strömten Hunderttausende auf die Straßen Berlins, um am jährlichen Christopher Street Day (CSD) teilzunehmen. Das farbenfrohe Ereignis feiert die LGBTQ+-Community und erinnert an die Aufstände in der New Yorker Bar Stonewall Inn im Jahr 1969. Der erste CSD in Berlin fand 1979 mit 450 Teilnehmenden statt, organisiert von Gruppen wie der Homosexuellen Aktion Westberlin (HAW). Der CSD entstand als Gedenken an die Stonewall-Aufstände, bei denen sich LGBTQ+-Personen gegen Polizeigewalt zur Wehr setzten. Heute ist er eine weltweite Feier der Vielfalt und ein Aufruf für gleiche Rechte. Die Berliner Parade beeindruckt mit bunten Wagen, mitreißender Musik und einer ausgelassenen Stimmung. In der Regel nehmen rund eine Million Menschen teil, was sie zu einer der größten Pride-Veranstaltungen Europas macht. 1979 war der erste CSD in Berlin zwar kleiner, aber nicht weniger leidenschaftlich. Trotz der geringeren Teilnehmerzahl herrschte eine ausgelassene und fröhliche Atmosphäre – ohne Berichte über Feindseligkeiten oder Gewalt. Dies prägte den Charakter der folgenden CSD-Veranstaltungen, die seither an Größe und Bedeutung gewonnen haben. Der Christopher Street Day in Berlin bleibt ein kraftvolles Symbol für Einheit und Fortschritt der LGBTQ+-Community. Er mahnt an die Kämpfe der Vergangenheit und den anhaltenden Einsatz für Gleichberechtigung. Mit seiner lebendigen Atmosphäre und dem großen Zuspruch zählt er nach wie vor zu den strahlendsten und inklusivsten Events der Stadt.

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