Generation Z zwischen Öko-Ideal und Alltagsfrust im Verkehrssystem

Generation Z zwischen Öko-Ideal und Alltagsfrust im Verkehrssystem
Junge Menschen in Deutschland sind frustriert über den aktuellen Zustand des Verkehrs. Eine neue Studie der ADAC-Stiftung zeigt, dass die Generation Z Geschwindigkeit, Kosten und Zuverlässigkeit höher bewertet als Umweltaspekte. Dennoch zweifeln viele daran, dass in absehbarer Zeit ein wirklich nachhaltiges Verkehrssystem Realität wird.
Laut der Erhebung nutzen 59 Prozent der Gen Z mindestens einmal pro Woche den öffentlichen Nahverkehr. Doch fast die Hälfte – 48 Prozent – greift genauso häufig auf das Auto zurück. Unzuverlässige Zugverbindungen treiben sie oft in die eigene Fahrerkabine.
Die Ergebnisse verdeutlichen die Kluft zwischen den Verkehrsgewohnheiten der Generation Z und ihren ökologischen Idealen. Zwar setzen sie häufig auf Bus und Bahn, doch unberechenbare Dienstleistungen und finanzielle Bedenken halten das Auto im Alltag präsent. Ihre Offenheit für digitale und flexible Lösungen signalisiert den Wunsch nach intelligenterer, vernetzter Mobilität – doch ohne spürbare Verbesserungen könnte ein nachhaltiger Wandel in weiter Ferne bleiben.

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