Mysteriöses Pulver und Vandalismus legen Wuppertaler Schule lahm

Mysteriöses Pulver und Vandalismus legen Wuppertaler Schule lahm
Ungewöhnlicher Vorfall an Wuppertaler Schule: Feuerwehreinsatz nach Vandalismus und mysteriösem Pulver
An einer städtischen Sekundarschule in Wuppertal kam es am Wochenende zu einem ungewöhnlichen Zwischenfall, der einen zweistündigen Einsatz der Feuerwehr zur Folge hatte. Nach der Entdeckung von Vandalismusschäden und eines seltsamen Pulvers im Schulgebäude wurden die Schüler am Montag nach zuhause geschickt.
Als die Schüler der Mittelschule Leimbacher Straße am Montagmorgen eintrafen, fanden sie ihre Schule in einem chaotischen Zustand vor: Verwüstungen in den Verwaltungsräumen und im Lehrerzimmer sowie eine unbekannte Substanz, die im Gebäude verstreut war. Zudem wurde ein stechend riechendes Pulver entdeckt, das sofortige Maßnahmen erforderlich machte.
Die Wuppertaler Feuerwehr, vertreten durch Sprecher Markus Rehm, rückte umgehend aus. Die Einsatzkräfte sperrten potenziell kontaminierte Bereiche ab und analysierten die Substanz. Nach zweistündigen Untersuchungen stellte sich heraus, dass das Pulver harmlos war – Vermutungen zufolge könnte es sich um Rückstände aus fehlenden Feuerlöschern handeln. Tatsächlich wurden mehrere Löscher im Gebäude als vermisst gemeldet.
Die Ermittlungen zum Vorfall an der Mittelschule Leimbacher Straße laufen noch. Zwar ging vom Pulver keine Gefahr aus, doch der Vandalismus sorgte für erhebliche Beeinträchtigungen: Die Schüler mussten nach zuhause geschickt werden, und die Schule bleibt voraussichtlich so lange geschlossen, bis die betroffenen Bereiche gereinigt und wieder sicher sind.