Schwerer Wohnmobil-Unfall auf der A3: Feuerwehr Ratingen rettet Fahrer und Hunde

Admin User
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Ein Krankenwagen steht auf der linken Seite einer Straße, während auf der rechten Seite ein Zelt eine Gruppe von Menschen schützt, mit einem Tisch und einem Stuhl in der Nähe.

Schwerer Wohnmobil-Unfall auf der A3: Feuerwehr Ratingen rettet Fahrer und Hunde

Am 4. November 2025 rückte die Feuerwehr Ratingen zügig zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A3 in Richtung Duisburg aus. Bei dem Unfall war ein Wohnmobil von der Fahrbahn abgekommen und in den Grünstreifen gerutscht, wobei eine Person medizinische Versorgung benötigte.

Gegen 10:50 Uhr trafen die hauptamtlichen Kräfte am Einsatzort ein, unterstützt von Freiwilligen der Feuerwachen Ratingen-Mitte und Homberg, Rettungskräften aus Ratingen und Heiligenhaus sowie der Autobahnpolizei. Die Freiwilligen Feuerwehren spielten eine entscheidende Rolle bei der Absicherung der Unfallstelle, der Ersten Hilfe und der Bergung von Fahrzeug und Verletztem.

Die Rettungskräfte versorgten den Fahrer sofort; dieser wurde vorsichtig aus dem Wohnmobil befreit. Glücklicherweise waren weder der Fahrer noch die beiden Hunde im Fahrzeug eingeklemmt. Die Hunde, die unverletzt wirkten, wurden vorläufig in Obhut genommen und in einem Tierheim untergebracht. Nach der Sicherstellung der Brandschutzmaßnahmen und der Verkehrsregelung übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle nach etwa 30 Minuten an die Autobahnpolizei zur weiteren Unfallaufnahme und Fahrzeugbergung. Gefährliche Stoffe waren nicht ausgetreten.

Der Wohnmobilfahrer wurde zur weiteren Untersuchung und Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Durch das schnelle und abgestimmte Eingreifen der Feuerwehr Ratingen und der weiteren Rettungskräfte konnte die Sicherheit aller Beteiligten gewährleistet und der Vorfall zügig bereinigt werden.