Wie die 15-Minuten-Stadt den Güterverkehr in Stuttgart revolutionieren soll

Wie die 15-Minuten-Stadt den Güterverkehr in Stuttgart revolutionieren soll
Ein neues Forschungsprojekt untersucht, wie das Konzept der 15-Minuten-Stadt den urbanen Güterverkehr in Stuttgart revolutionieren könnte. Unter der Leitung der Bergischen Universität Wuppertal zielt die Studie darauf ab, die Stadtlogistik in Stuttgart effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Das Team analysiert, in welchen Stadtteilen unter diesem Modell die größte Nachfrage nach Lieferdiensten während des Urlaubs entsteht.
Das Projekt mit dem Namen POTUS ist Teil der übergeordneten Initiative "Städtische Wandel gestalten" (Driving Urban Transitions, DUT). Beteiligt sind Hochschulen und Städte aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Schweden, Frankreich und Italien. Zu den Partnern zählen die Technische Universität Berlin, die Universität für Bodenkultur Wien sowie die Stadt Eisenstadt.
Die Ergebnisse könnten Städten helfen, lokale Lieferketten in Stuttgart effizienter zu planen. Durch die Identifizierung von Liefer-Hotspots und Nachfragemustern während des Urlaubs ließen sich Verkehr und Umweltbelastung in Stuttgart verringern. An der Forschung sind unter anderem die Städte Düsseldorf und Wiesbaden beteiligt, unterstützt von akademischen Partnern in ganz Europa.

NRW beschleunigt Bundeswehreinsätze mit modularen Großprojekten bis 2026
Ein ehrgeiziges Programm revolutioniert den Bundeswehr-Ausbau. NRW setzt auf Modulbau – und schafft damit bundesweit Fakten für Effizienz und Tempo.

Kunst wird zur nachhaltigen Tasche – Upcycling für ukrainische Waisenkinder
Was als flatternde *Windzeichnung* begann, wird nun zur **Handtasche** mit Herz. Jeder Kauf schenkt Hoffnung – und ein Stück Kunst für den Alltag.

RWE startet Solarpark auf ehemaligem Tagebaugelände – und überzeugt Analysten
Von der Braunkohle zur Sonne: RWE verwandelt Tagebauland in Strom für Tausende Haushalte. Warum Anleger jetzt besonders aufmerksam werden.

Marl beschleunigt Auftragsvergabe: Keine Ausschreibung unter 25.000 Euro mehr
Bürokratie-Abbau in Marl: Kleine Aufträge werden künftig ohne umständliche Vergabeverfahren vergeben. Was das für Bürger:innen und Projekte bedeutet.