Das Friedenslicht 2025 brennt im Rathaus Aachen. Bürgermeister Dr. Ziemons erhält "Ein Funken Mut".

Admin User
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Vier Personen mit Kerzen auf Tischen, eine hält ein Mikrofon, Stühle, ein Lautsprecher, Blumen und Kreuze an der Wand im Hintergrund.

Das Friedenslicht 2025 brennt im Rathaus Aachen. Bürgermeister Dr. Ziemons erhält "Ein Funken Mut".

Das Friedenslicht 2025 brennt im Aachener Rathaus – Oberbürgermeister Dr. Ziemons empfängt „Einen Funken Mut“

Das Friedenslicht 2025 brennt im Aachener Rathaus. Oberbürgermeister Dr. Ziemons empfängt „Einen Funken Mut“.

  1. Dezember 2025

Das Friedenslicht aus Bethlehem ist pünktlich zu Weihnachten 2025 in Aachen angekommen. Die Flamme dieses Jahres, die unter dem Motto „Ein Funke Mut“ steht, wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Aachener Dom übergeben. Die Tradition, die 1994 ins Leben gerufen wurde, sieht vor, dass das Licht als Symbol der Hoffnung und Einheit in Kirchen, Krankenhäusern und öffentlichen Räumen weitergegeben wird.

Die Übergabe fand am dritten Adventssonntag im Inneren des Aachener Doms statt. Oberbürgermeister Dr. Michael Ziemons nahm die Flamme von Katharina Rexing entgegen, der Diözesankuratin der Pfadfinderschaft St. Georg. Mit diesem Akt startete offiziell die Reise des Lichts durch die Region.

Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus dem Bistum Aachen trugen die Flamme anschließend zu ihren örtlichen Gruppen und Gemeinden. Die Initiative ist eine gemeinsame Aktion des Pfadfinderbundes St. Georg (PSG) und des Deutschen Pfadfinderverbandes St. Georg (DPSG). Das Licht brennt nun im Aachener Rathaus, wo es für Besucherinnen und Besucher zugänglich bleibt. Seit seiner Einführung durch die österreichische Caritas im Jahr 1994 verbreitet sich das Friedenslicht jedes Jahr in Kirchen, Altenheimen, Kindergärten und sogar Gefängnissen. Die Tradition soll in der Weihnachtszeit Trost und Zusammenhalt stiften.

In den kommenden Tagen wird das Friedenslicht 2025 weiter im Bistum Aachen geteilt. Die Flamme, die nun im Rathaus lodert, dient als sichtbares Zeichen der weihnachtlichen Friedensbotschaft. Pfadfinder und lokale Gruppen werden dafür sorgen, dass sie bis Weihnachten möglichst viele Menschen erreicht.