Rheinbergs neue Beiräte vertreten Senioren, Menschen mit Behinderung und Zugewanderte

Rheinbergs neue Beiräte vertreten Senioren, Menschen mit Behinderung und Zugewanderte
Rheinberg: Beiräte für Senioren, Menschen mit Behinderung und Zugewanderte neu berufen
Für Senioren, Menschen mit Behinderung und Neu-Rheinberger gibt es in der Stadt spezielle Beiräte.
18. Dezember 2025, 14:41 Uhr
Rheinberg hat seine Beratungsgremien für Senioren, Menschen mit Behinderung und Zugewanderte neu besetzt. In allen drei Beiräten gibt es neue Mitglieder, die frische Perspektiven in die kommunale Entscheidungsfindung einbringen sollen. Die Gremien werden künftig die lokale Politik in den jeweiligen Bereichen mitgestalten.
Der Integrationsbeirat setzt sich nun aus fünf ordentlichen Mitgliedern zusammen: Anisa Afardy, Sirus Azadi, Dima Hamo Qasim, Loveth Igbinovia und Maureen Miller-Welters. Den Vorsitz übernimmt Miller-Welters, ihr Stellvertreter ist Azadi. Zehn stellvertretende Mitglieder – darunter Kodzo Kpegbadzda Abbey, Eylin Bracho Hölters, Qand Agha Farasat, Esmatulla Hamidi, Abdullatif Popal und fünf weitere – unterstützen die Arbeit des Beirats.
Im Seniorenbeirat wirken neun ordentliche Mitglieder mit: Klaus Lang, Annelie Mai, Monika Nowak, Jürgen Prenzlow, Bärbel Reining-Bender, Elisabeth Roth, Sigrid Schäfer, Claudia van Bebber und Margit van Wesel. Den Vorsitz hat Reining-Bender inne, ihre Stellvertreterin ist van Wesel. Vier weitere stellvertretende Mitglieder – Bärbel Bechstein-Schmitz, Birgit und Jürgen Franke, Ingrid Janssen-Mahler sowie Beate Möller – ergänzen das Team.
Den Behindertenbeirat leitet Magdalene van Voorn als Vorsitzende, ihre Stellvertreterin ist Walburga Balzen. Ordentliche Mitglieder sind Balzen, Melanie Hoffmann, Günther Mense, Günther Schäfer und van Voorn. Die stellvertretenden Mitglieder Dietrich Haferkamp und Friederike Saalfeld werden sich insbesondere mit Fragen der Barrierefreiheit und Unterstützung befassen.
Die neu berufenen Beiräte beraten die Rheinberger Stadtverwaltung in allen Belangen, die ihre jeweiligen Zielgruppen betreffen. Durch die Mischung aus erfahrenen und neuen Vertretern soll eine breitere Interessenvertretung gewährleistet werden. Ihre Arbeit wird in der kommenden Amtszeit die Politik für Senioren, Menschen mit Behinderung und Zugewanderte prägen.

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