Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."

Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."
Kwasniok: „Ich will mich nicht beklagen, aber …“
Vorspiel Der Plan mit dem Einwechselspieler Said El Mala geht nicht auf. Dennoch will Kölns Trainer die Tage mit seiner Familie genießen.
- Dezember 2025, 23:08 Uhr
Der 1. FC Köln hat eine weitere Niederlage kassiert und bleibt damit seit sechs Spielen ohne Sieg. Die 0:1-Heimniederlage gegen Union Berlin verschärft die Abstiegsängste der Domstädter. Trotz der misslichen Lage blieb Cheftrainer Lukas Kwasniok in seiner Reaktion gelassen.
Doch schon vor Anpfiff nahm das Spiel eine unerwartete Wendung: Stürmer Luca Waldschmidt erkrankte kurzfristig, was Kwasniok zwang, seine Taktik umzustellen. Eigentlich hatte der Coach geplant, den Einwechselspieler Said El Mala zum entscheidenden Zeitpunkt zu bringen – doch der Plan verpuffte wirkungslos.
Nach dem Spiel verzichtete Kwasniok auf harte Kritik an der Mannschaft. Stattdessen mahnte er zu einer nüchternen Analyse der Leistung. Von einer Krise wollte er nichts wissen und rief die Fans dazu auf, dem Team weiterhin die Treue zu halten – besonders mit Blick auf die Saison 2026, in der er offiziell als Cheftrainer die Verantwortung übernehmen wird. Trotz der aktuellen Schwächephase gibt der starke Saisonstart Köln noch Hoffnung, den Klassenerhalt zu schaffen. Kwasniok, der das Team ab kommender Spielzeit führen wird, zeigte sich zwar enttäuscht, blickt aber bereits auf eine verdiente Pause.
Die Niederlage wirft den FC zurück in den Abstiegskampf. Kwasnioks Fokus liegt nun auf der Vorbereitung für 2026, wenn er die Mannschaft vollumfänglich als Trainer leiten wird. Wie die aktuelle Saison endet, bleibt nach diesem Rückschlag jedoch weiter ungewiss.

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