Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt

Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt - Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt
Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt
Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt
Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt
Rudi Völler, Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat das Fußballjahr Deutschlands Revue passieren lassen und gleichzeitig verraten, wie er die kommenden Feiertage gestalten wird. Besonders lobte er die Leistung der Nationalmannschaft im entscheidenden Spiel gegen die Slowakei. Abseits des Platzes gestand er seine mangelnden Kochkünste und erzählte von seinen festlichen Traditionen mit Familie und Wein.
Auf das Jahr 2023 blickte Völler mit Zufriedenheit zurück – es sei ein „überwiegend positives Jahr“ für den deutschen Fußball gewesen, so der 64-Jährige. Die Qualifikation für die Weltmeisterschaft stach dabei als besonderer Erfolg hervor. Zudem würdigte er die Spieler für ihre Stärke im hochspannenden Duell gegen die Slowakei, das unter großem Druck stattfand.
An den Feiertagen wird Völler bewährten Routinen treu bleiben: Wie schon in den vergangenen Jahren kommt die Familie in Düsseldorf zusammen, um Weihnachten zu feiern. Kochen wird dabei allerdings nicht seine Aufgabe sein – scherzhaft bezeichnete er seine Fähigkeiten in der Küche als „nahe null“. Stattdessen übernimmt er die Rolle des Sommeliers und kümmert sich um die Weinauswahl sowie das Einschenken. Nach den Festtagen in Düsseldorf reist Völler mit seiner Frau weiter nach Rom, wo das Paar gemeinsam das neue Jahr in der italienischen Hauptstadt begrüßen wird.
Völlers Feiertagspläne umfassen also Familienzeit in Düsseldorf und einen Silvesterausflug nach Rom. Sein Fokus bleibt zwar auf dem Fußball, doch das Kochen überlässt er anderen. Die Anerkennung des Sportdirektors für die Nationalmannschaft unterstreicht ein Jahr des Fortschritts auf dem Platz.

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