Psychisch kranker Mann ersticht Immobilienmakler auf offener Straße in Krefeld
Immobilienmakler auf offener Straße erstochen - Verdächtiger festgenommen - Psychisch kranker Mann ersticht Immobilienmakler auf offener Straße in Krefeld
Immobilienmakler auf offener Straße erstochen – Täter in psychiatrische Verwahrung eingewiesen
Immobilienmakler auf offener Straße erstochen – Täter in psychiatrische Verwahrung eingewiesen
Immobilienmakler auf offener Straße erstochen – Täter in psychiatrische Verwahrung eingewiesen
Ein 34-jähriger Türke ist nach der tödlichen Messerattacke auf einen 62-jährigen Immobilienmakler in Krefeld unbefristet in ein psychiatrisches Maßregelvollzugskrankenhaus eingewiesen worden. Das Landgericht Krefeld urteilte, der Angreifer sei aufgrund schwerer psychotischer Wahnvorstellungen nicht schuldfähig gewesen. Das Urteil, das die Tat als Totschlag und nicht als Mord einstufte, ist nun rechtskräftig, nachdem sowohl die Anklage als auch die Verteidigung auf Rechtsmittel verzichtet haben.
Die Bluttat ereignete sich am 10. Mai, als der Täter in das Haus des Opfers eindrang und diesen nackt auf die Straße verfolgte. Dort erstach er den 62-Jährigen mit fast 20 Messerstichen, woraufhin dieser seinen Verletzungen erlag. Die beiden Männer kannten sich gut – das Opfer hatte dem Angeklagten wie eine Vaterfigur zur Seite gestanden.
Mit dem Urteil bleibt der Täter bis auf Weiteres in psychiatrischer Verwahrung, bis Ärzte keine Gefahr mehr von ihm ausgeht. Da sowohl Staatsanwaltschaft als auch Verteidigung das Urteil akzeptierten, kommt es zu keinem weiteren juristischen Verfahren. Die Familie des Opfers und die Gemeinschaft warten nun auf Updates zum Behandlungsverlauf des Täters.
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