Nur 40 Euro übrig: Wie Bürgergeld-Empfänger durch neue Sanktionen 2025 abgestraft werden

Nur 40 Euro übrig: Wie Bürgergeld-Empfänger durch neue Sanktionen 2025 abgestraft werden
Ein Mann in Deutschland hat nach hohen Abzügen nur noch 40 Euro von seinen 563 Euro monatlichem Bürgergeld 2024 erhalten. Der Fall zeigt, wie aktuelle Sozialreformen die Leistungen für diejenigen kürzen, die ihre Pflichten bei der Arbeitssuche nicht erfüllen. Durch die verschärften Regeln, die in diesem Jahr eingeführt wurden, können selbst kleine Verstöße zu drastischen Kürzungen führen – noch bevor die Empfänger offiziell informiert werden.
Seit dem 1. Januar 2025 hat die Bundesregierung im Rahmen ihrer Wachstumsinitiative die Sanktionen beim Bürgergeld verschärft. Wer ein zumutbares Jobangebot oder ein Integrationsprogramm ablehnt, muss nun drei Monate lang mit einer Kürzung von 30 Prozent rechnen. Bisher hatten Betroffene mehr Zeit, um gegen solche Entscheidungen Widerspruch einzulegen, bevor die Abzüge greifen.
Die strengeren Strafen bedeuten, dass immer mehr Empfänger plötzlich mit deutlich geringeren Zahlungen konfrontiert werden. Wer weniger erhält, als im offiziellen Bescheid steht, muss schnell handeln, um den Fehler zu korrigieren. Ohne Gegenwehr können die gekürzten Leistungen monatelang weiterlaufen – und die Anspruchsberechtigten erhalten weit weniger Unterstützung, als sie erwarten.

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